Was ist lebloses Wasser?
Wasser sollte herrlich erfrischend schmecken und dem Körper augenblicklich gut tun. Lebendiges Wasser benötigt keine Kohlensäure und keine »Geschmacksrichtungen« – man trinkt es gern, so wie es ist. Unser Trinkwasser ist leider oft genau das Gegenteil. Leblos wirkt es, ist pur nur selten ein Genuss. Wasserbelebung schafft Abhilfe – und beseitigt ganz nebenbei noch andere Probleme.
Wasser ist mehr als nur eine Flüssigkeit. Es ist die essentielle Grundlage unserer Körperfunktionen und somit der Qualität unseres Lebens.
Doch nicht nur das: Wasser lebt auch selbst. Es hat einen Stoffwechsel, nimmt Bestandteile und Energien aus der Umwelt auf und gibt sie wieder ab. Das ist keine Neuigkeit, sondern wissenschaftlich belegt.
Wie wird Wasser »leblos«?
Leider ist unser Trinkwasser inzwischen vielen Einflüssen ausgesetzt, die es auf negative Weise verändern. Darunter Schadstoffe, Strahlung und hoher Druck in den Rohrleitungen.
Wenn Sie Wasser aus einem Bergbach trinken, werden Sie feststellen, wie wunderbar es schmeckt und wie erfrischend es auf den Körper wirkt. Nehmen Sie genau dieses Wasser und pressen es durch Pumpen und kilometerlange Rohrleitungen, dann ist es chemisch an der Zapfstelle immer noch das gleiche Wasser. Aber es ist, wie Untersuchungen bestätigen, trotzdem verändert:
- Es ist leblos. Das heißt: es schmeckt nun ganz lasch, wirkt nicht mehr erfrischend – auch beim Baden und Duschen nicht.
- Es hat nicht mehr so viel Kraft, den Kalk zu transportieren und führt zu mehr Ablagerungen. Es hat sozusagen seine »Tragekräfte« teilweise verloren.
- Die dem Wasser innewohnenden Kleinstlebewesen (das »Immunsystem« des Wassers) arbeiten nicht mehr richtig: Es verkeimt schneller, wenn man es abfüllt – seine Selbstreinigungskraft ist also geschwächt.
Ein weiterer Grund für lebloses Wasser: Es steht oft stundenlang in den Rohrleitungen. Dann wird ein wenig abgezapft, die Wassersäule bewegt sich ein Stück vorwärts, dann steht es wieder. Die Folgen: Es reichert sich mit Stoffen aus den Wänden der Leitungen und Armaturen an und verliert durch die mangelnde Bewegung an Vitalität und Frische.
Die Lösung: Wiederbelebung des Leitungswassers
Auf unserer Erde zirkuliert seit Jahrmillionen dasselbe Wasser. Es wird nicht ausgetauscht, sondern durchläuft immer aufs Neue einen erstaunlichen Regenerationsprozess. Wasser stirbt also grundsätzlich nicht ganz ab, sondern belebt sich selbst stets neu – eben durch die Prozesse in der Natur. Der Österreicher Johann Grander hat vor über 30 Jahren ein Verfahren entdeckt, das ähnlich den Abläufen in der Natur auch unser Leitungswasser wiederbelebt und vitalisiert.
Was genau passiert bei der Vitalisierung von Wasser?
Wasserbelebungsgeräte von Grander verbessern durch Informationsübertragung die innere Struktur des Wassers und stärken dadurch seine Selbstreinigungs- und Widerstandskraft. Es erhält seine ursprüngliche Kraft und Energie zurück und macht es dadurch für Mensch, Tier und Pflanzen biologisch wertvoll.
Die Geräte sind in verschiedenen Versionen erhältlich und können unkompliziert an verschiedenen Stellen eingebaut werden. Sie funktionieren wartungsfrei und ohne Strom oder Chemie. Im Unterschied zu den meisten konventionellen Verfahren (Filter, Enthärtung, Dosierung) hat die Vitalisierung keine »Nebenwirkungen«.
Die Qualität und Wirkung des Wassers wird auf vielen Ebenen gleichzeitig verbessert:
- es schmeckt besser,
- wirkt geschmeidig,
- ist weich auf Haut und Haar,
- weist eine bessere Kalklöslichkeit auf bzw. bewirkt weniger Ablagerungen,
- hat eine gesenkte Korrosionsneigung,
- ist lange haltbar,
- bedingt einen geringeren Verbrauch an Reinigungs- und Waschmitteln.
Dorwarth-Tipp
Aus meiner über 20jährigen Erfahrung kann ich nur jedem empfehlen, sich ein Wasserbelebungsgerät anzuschaffen. Die Resultate sind in allen Punkten positiv – ob bezüglich der Wirkung auf das Wohlbefinden von Mensch, Tier und Pflanzen, aber auch auf alle technischen Anwendungen/ Bereiche/ Prozesse, in denen Wasser eine Rolle spielt, der Nachhaltigkeit oder der nicht vorhandenen Folgekosten.
Wem wissenschaftliche Beweise fehlen: Probieren Sie das Gerät einfach aus (oder lassen Sie es sich von mir vorführen), denn das Ergebnis ist nach wenigen Sekunden selbst erfahrbar. Es wird Sie überraschen, wie sich die Flüssigkeiten (z.B. Wasser oder Apfelsaft) allein schon geschmacklich verbessern.
Übrigens: Die Wasserbelebung wirkt nachweislich seit über 20 Jahren auch in der technischen Anwendung, z.B. in Kühlkreisläufen von Industriebetrieben. Fragen Sie mich gern nach Firmen und Erfahrungen.